Verödungsbehandlung
Behandelt werden können störende Besenreiser, kleine retikuläre Venen, Seitenastkrampfadern oder so genannte „Perforansvenen”.
Bei einer Verödungsbehandlung wird mit einer feinen Kanüle ein Verödungsmittel (Aethoxysklerol) direkt in die feinen Gefäße eingespritzt. Die dadurch entstehende leichte Entzündung führt zu einer Verklebung des Gefäßes. Im Anschluss wird ein Kompressions-verband angelegt, der für einige Tage getragen werden muss. Je nach Ausprägung können 3-4 Sitzungen oder mehr pro Bein bis zum gewünschten kosmetischen Ergebnis nötig sein.
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